META – Minorities Education Through Art
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12

International Yehudi Menuhin Foundation (IYMF)

Project Promoter


Gegründet von Sir Yehudi Menuhin, einem der größten Violinisten des 20. Jahrhunderts, wurde die Internationale Yehudi-Menuhin-Stiftung (IYMF) als internationale Non-Profit-Vereinigung durch das Königliche Dekret 1991 in Brüssel etabliert. Die Idee von Yehudi Menuhin war es, Entscheidungen auf europäischer Ebene in Bezug auf Bildung und Kultur für eine umfassendere und kreative Bildung vom frühen Alter an zu beeinflussen.

Der derzeitige Präsident der IYMF ist Enrique Barón Crespo, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, und mehrere Vorstandsmitglieder sind auch an europäischen Institutionen beteiligt. Mitglieder der IYMF-Generalversammlung sind u.a. Federico Mayor, ehemaliger Generaldirektor der UNESCO, derzeit Vorsitzender der Stiftung für eine Kultur des Friedens und Mitglied des Ehrenvorstandes der Internationalen Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder der Welt, und Juan de Dios Ramírez Heredia, erster Roma-Abgeordneter im Europäischen Parlament.

Das Anliegen der IYMF ist die Förderung des Bewusstseins, der Ausdrucksformen und Anerkennung von Minderheitenkulturen, um die Rolle der Kunst in Bildung und Gesellschaft aufrecht zu erhalten, um dauerhafte Brücken zwischen den verschiedenen Kulturen in Europa aufzubauen.
Auf europäischer Ebene übernimmt die Internationale Yehudi-Menuhin-Stiftung die Rolle, die politischen, kulturellen und Bildungseinrichtungen die Bedeutung von Kunst und Kreativität in allen Prozessen der persönlichen und gesellschaftlichen Entwicklung aufmerksam zu machen. Die IYMF fördert künstlerische und pädagogische Projekte, um den verschiedenen Kulturen in Europa eine Stimme zu verleihen und die Kinder zu einer europäischen integrativen und pluralistischen Staatsbürgerschaft durch die Kunst zu erziehen. Die Arbeit der IYMF wird auf europäischer Ebene anerkannt, und mit dem von der Generaldirektion Bildung und Kultur finanzierten Projekt «Voices for Tomorrow» hat die IYMF die Rolle des Botschafters für die europäischen Kulturen durch die Stimme der Künstler übernommen.
Die IYMF erstellt, verwaltet und realisiert Projekte deren Zweck es ist, den Stimmlosen eine Stimme zu verleihen.

webseite: www.menhuin-foundation.com 

Fondazione Nazionale Carlo Collodi
Die Nationale Stiftung Carlo Collodi (FNCC) ist eine italienische Non-Profit-Organisation (gegründet durch Dekret des Präsidenten der Republik Nr. 1313/1962). Seit 1990 ist sie in das offizielle Register der Kulturinstitutionen von nationaler Bedeutung des Ministeriums für die Kulturgüter und kulturelle Aktivitäten eingetragen, und eine akkreditierte Ausbildungsstelle.

Die in ihrem Statut verankerten Ziele sind die Verbreitung des Werkes von Carlo Collodi und insbesondere „die Abenteuer des Pinocchio“, eines der meistübersetzten Kinderbücher der Welt. Die FNCC hat im Jahr 1950 den Pinocchio-Park in einem ländlichen Dorf in der Toskana geschaffen. Der Park ist ein offenes Kunstmuseum für Kinder mit künstlerischen Beiträgen von prominenten Persönlichkeiten der italienischen Kunst und Architektur. Heute hat der Pinocchio-Park mehr als 100.000 Besucher pro Jahr aus ganz Italien und Europa, und auch von außerhalb Europas. Die meisten Besucher sind Kinder sowohl auf Schul- als auch Familienausflug.

Neben der Leitung des Pinocchio-Parks hat die FNCC Know-how um für Lehrer, kleine Kinder und ihre Familien Zugang zu Kultur- und Lernmöglichkeiten zu schaffen. Seit 1962 arbeitet die FNCC daran, die Bildung der Kinder durch Literatur und Kunst zu verbessern.

Die Tätigkeit der FNCC konzentriert sich auf die Schaffung und Entwicklung von Schulbildungsmethoden und -ansätzen im Bereich der inklusiven Kunst und nutzt verschiedene Medien, einschließlich IKT-basierter, die durch die Teilnahme und Organisation von hochrangigen internationalen Seminaren und Konferenzen in Italien und im Ausland verbreitet werden. Die FNCC- Aktivitäten haben sich von denen mit Literatur und Lesen verbundenen zu breiteren Bildungs- und Popularisierung-Konzepten erweitert, wo die Figur von Pinocchio als Referenz für Bildungsthemen oder gesellschaftlich relevante Themen fungiert, dank seiner großen Popularität in Italien und im Ausland.

Kunst in der Bildung und die Entwicklung von Ausbildungsmethoden ist auch der Kern von einigen EU-geförderten Projekten, in denen die FNCC Projektträger oder Partner ist, die auf die soziale Integration, den interkulturellen Dialog, integrative Bildung durch Kunst gerichtet sind. Einige von ihnen unter spezifischer Nutzung von Web 2.0 als Werkzeug, um neue und andere Zielgruppen zu erreichen: Migranten, Menschen mit Beeinträchtigungen, sozial ausgegrenzte Kinder und lebenslang lernende Erwachsene.

webseite: www.pinocchio.it/fondazionecollodi/ 


University of Firenze, Department of Education and Psychology
Die Fakultät für Bildung und Psychologie der Universität Florenz wurde im Januar 2013 nach dem Gesetz Nr. 240 vom 30. Dezember 2010 über die Neuordnung des öffentlichen italienischen Universitätssystems gebildet. Obwohl es eine neue institutionelle Struktur ist, übernimmt sie das wissenschaftliche Erbe und die Lehre von zwei bestehenden Gremien: der Fakultät für Erziehungswissenschaften und Kultur- und Bildungsprozesse und der Fakultät für Psychologie.


Die Fakultät für Bildung war in der Tat im Jahr 1988 gebildet worden, an die im Jahre 1935 gebildete Fakultät für Pädagogik geknüpft, als der Schule für Bildung der Universitätsstatus zuteilwurde.
Die zweite, 1987 gegründet, entstand aus dem Labor für Experimentelle Psychologie, im Jahre 1903 gegründet, und wird als erstes wichtiges Zentrum für experimentelle Forschung in Italien angesehen.
Die institutionellen Aufgaben der Fakultät sind:
a) Forschung
b) Aus- und Weiterbildung
c) Wissenstransfer und Internationalisierung der Forschung
e) inter- und transdisziplinärer innovativer Ansatz für Forschung und Lehre

Die Fakultät, mit mehr als 50 Personen in verschiedenen Positionen, erforscht und verbreitet aktuellstes Wissen für die gegenwärtigen und zukünftigen Lehrer an Grund-, weiterführenden und berufsbildenden Schulen. Auch in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand und dem privaten Sektor untersuchen und experimentieren sie mit Ausbildungsprozessen, seien diese individuell, gruppenbasiert oder in komplexer Organisation und auf der Ebene von Beziehungen in der Gemeinschaft, insbesondere mit Blick auf lebenslanges und lebensweites Lernen und Entwickeln der Menschen. Die Fakultät untersucht auch kulturelle und soziale Kontexte und hat ein besonderes Interesse daran einen Beitrag zu einem klugen, integrativen und nachhaltigen Europa dank Bildung und Ausbildung zu leisten.

Besonderes Interesse wird auf die Bewertung und Entwicklung des Personals in öffentlichen und privaten Organisationen gelegt; auf das individuelle, relationale, soziale und ökologische Wohlergehen; auf die Entwicklung von Innovation und Unternehmertum in Arbeitskontexten; auf die Analyse von organisatorischen Veränderungen und die Entwicklung von Dienstleistungen; auf den Aufbau von sozialen, Gesundheits- und Bildungsdiensten auf der Basis von kulturellen, rechtlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen und den neuen Bedürfnissen der Zivilgesellschaft.

Die Fakultät gliedert sich in zwei Bereiche - Pädagogik und Psychologie - um alle ihre Forschungsprojekte mit einem interdisziplinären Ansatz zu entwickeln, auch zum Zwecke der Ausbildung neuer, hochqualifizierter Wissenschaftler und Spezialisten, die in sozialen, psychologischen, pädagogischen und pädagogische Berufen arbeiten.

Zu den Lehrstühlen und Labors zählen:
Allgemeine und Sozialpädagogik
Kunst- und Spielepädagogik
Didaktik (einschließlich E-Learning)
Kunstgeschichte und Studien zum Kulturerbe
Europäische Ausstrahlung

webseite: www.scifopsi.unifi.it 



Stiftung Pfefferwerk
Die Stiftung Pfefferwerk ist eine private gemeinnützige Organisation, die im Jahr 1999 mit finanzieller Hilfe der Stadt Berlin gegründet wurde.

Die Stiftung Pfefferwerk zielt darauf ab zur Vielfalt, Chancengleichheit und lokalen Entwicklung der Stadt Berlin beizutragen, um die Gemeinschaft zu stärken und den sozialen Zusammenhalt zu fördern, vor allem in benachteiligten Gebieten der deutschen Hauptstadt.

Die finanziellen und personellen Ressourcen der Stiftung Pfefferwerk werden auf Aktivitäten fokussiert die darauf abzielen, die Fähigkeiten von benachteiligten Menschen (Jugendlichen, Migranten, Frauen, Flüchtlingen) zum Einstieg in den Arbeitsmarkt zu entwickeln oder an Projekten zur Schaffung von Arbeitsplätzen vor allem für die genannten Zielgruppen zu arbeiten. Die Idee, wie diese Ziele zu erreichen sind , ist einerseits die finanzielle Unterstützung von Projekten die von Berliner Initiativen zum gemeinschaftlichen Nutzen entwickelt wurden, andererseits entwickelt und realisiert die Stiftung eigene Projekte.

Die Tätigkeitsbereiche sind
• Umweltschutz
• Denkmalschutz
• Bildung
• generationsübergreifende Gemeinwesenarbeit (Kinder- und Jugendhilfe, Wohlfahrt)

  • Kultur
  •  Völkerverständigung    
  • Normalerweise unterstützt oder entwickelt die Stiftung Pfefferwerk Projekte mit einer Kombination aus verschiedenen der genannten Aspekte (Tätigkeitsbereiche und Zielgruppen). Im Anschluss an die Entscheidungen des Beirats konzentriert die Stiftung Pfefferwerk ihre Ressourcen vor allem auf Aktivitäten in den Bereichen Bildung, Kinder- und Jugendhilfe und Wohlfahrt.Gleichzeitig ist der Vorstand der Stiftung Pfefferwerk auch das verantwortliche strukturelle Gremium für eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH. Diese ist eines der wichtigsten sozialen Dienstleistungsunternehmen in Berlin mit mehr als 700 Mitarbeitern und Auszubildenden in solchen Bereichen wie Kinderbetreuung, Gemeinschafts- und Nachbarschaftsarbeit, private Schulen, Jugendhilfe, Sozialarbeit für benachteiligte Jugendliche, Schulabbrecher, Straffällige, Anbieten von Berufsausbildung.
  • Im Jahr 2014 unterstützte die Stiftung Pfefferwerk 58 Projekte von vielen verschiedenen Organisationen durch Vergabe kleiner Zuschüsse. Die unterstützten Projekte konzentrierten sich auf Aktivitäten für Schulen, Freizeitzentren, Kinderbetreuungseinrichtungen, Verbände, Projekte unter Beteiligung von Migrantinnen und Migranten (auch Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten), benachteiligten Jugendlichen und Kindern, Langzeitarbeitslosen, Menschen mit Beeinträchtigungen.

    Es ist eine sehr gängige Praxis in der Stiftung Pfefferwerk, einen direkten Austausch mit den Projektorganisatoren durchzuführen, um ihre Motivation, ihre Meinungen und Erfahrungen in Bezug auf die verschiedenen anzuwendenden oder bereits angewendeten Methoden kennenzulernen (oft im Bereich von Kultur, Handwerk, neuen Medien, Spielen ) und auch ihre Bedürfnisse zur Verbesserung der Ergebnisse ihrer Aktivitäten.

    Die Stiftung Pfefferwerk ist unter anderem Mitglied des europäischen Netzwerks der Städte und Regionen für Sozialökonomie REVES http://www.revesnetwork.eu/members.php.


Und als Mitglied von REVES ist die Stiftung Pfefferwerk aktiv beteiligt am:
• Aufbau eines Dialogs mit den europäischen und internationalen Institutionen, um positive Bedingungen für die Entwicklung einer sozialen und solidaritätsbasierten Wirtschaft zu schaffen
• Entwicklung sozialer Verantwortung und Austausch von Fachwissen und Know-how, sowie die Umsetzung von Innovation in den Bereichen Integration, Partizipation und Befähigung der lokalen Gemeinschaften
• Erziehen und den Beitrag der auf Sozialwirtschaft basierenden Partnerschaft für mehr solidarische Gemeinschaften kommunizieren
• Labor für Innovation in der Sozialpolitik sein und deren Verbreitung in allen Gebieten zu unterstützen
• Zusammenarbeit und Synergien mit anderen nationalen, europäischen und internationalen Netzwerken erzeugen und sie ergänzen
• Verfolgen dieser Ziele in Europa und auf internationaler Ebene im Hinblick auf den territorialen Zusammenhalt, die internationale Solidarität, die Förderung der Chancengleichheit und der Nord-Süd-Zusammenarbeit
• Nutzen der eigenen Erfahrungen und der der Mitglieder in den verschiedenen Interessenbereichen, und sie allen Mitgliedern zur Verfügung stellen.

webseite: www.stpw.org 

ERIO European Roma Information Network
 Das Anliegen des Internationalen Roma-Informations-Netzwerkes ERIO ist es, Informationen und die Sensibilisierung für die soziale Integration und Gleichbehandlung von Minderheiten und anderen benachteiligten Gemeinschaften in Europa zu fördern, Behörden und Organisationen der Zivilgesellschaft und andere relevante Betroffene über die Probleme zu informieren, mit denen diese Gemeinschaften in ihrem Alltag konfrontiert sind als auch über die Menschenrechtssituation.
Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf der Roma-Bevölkerung, aber es wird auch mit Migranten und anderen ethnischen, religiösen und nationalen Minderheiten bei der Gestaltung und Priorisierung unserer Kampagnen für den Wandel zusammengearbeitet.

Aktionen zur Interessenvertretung sind die Haupttätigkeit. Das Ziel der Interessenvertretung ist es, der EU, nationalen und lokalen Behörden konkrete Empfehlungen für die Entwicklung spezifischer Maßnahmen zur Verfügung zu stellen, die den sozioökonomischen Status und die Gleichbehandlung dieser benachteiligten Gruppen und Minderheiten verbessern würden. Es wird die öffentliche Debatte mit allen Beteiligten ausgelöst, um sicherzustellen, dass die Stimme der Volksgruppen die Behörden erreicht, aber auch um mit verschiedenen Institutionen die Möglichkeiten für Politik und Gesetzgebung zu diskutieren, die eine Veränderung der Situation der Zielgruppe bewirken würde. Vorgeschlagene Instrumente und Ansätze zur Interessenvertretung konzentrieren sich vor allem auf die soziale Integration und Antidiskriminierung in den Bereichen Bildung, Kultur, Beschäftigung und Gesundheitsversorgung. Die Sensibilisierung für Vorurteile und Stereotype, die in diesen Gruppen zu einer Ungleichbehandlung führen, ist ein besonderer Schwerpunkt der Aktivitäten.

webseite: www.erionet.eu 


MUS-E Network
E
ine der zentralen Initiativen der IYMF ist das MUS-E (Musik - Europa) Netzwerk, das 1993 von Yehudi Menuhin initiiert und von der IYMF koordiniert wurde. Das MUS-E-Netzwerk ist ein informelles Netzwerk zur künstlerischen Bildung in Europa, das dank der Unterstützung durch 1.000 Künstler aus allen Disziplinen und Kulturen an mehr als 450 Grundschulen arbeitet und mehr als 50.000 Kinder pro Jahr erreicht. Konzeptionell ist MUS-E ein Kunst-Programm, das sich auf die Entwicklung des Kindes konzentriert und darauf abzielt, Kindern - oft aus benachteiligten Verhältnissen kommend - zu helfen den langen Weg zur persönlichen Erfüllung durch die Kunst - Musik, Tanz, Gesang, Schauspiel und bildende Kunst - zu beginnen. Seit mehr als zwanzig Jahren fördert das Netzwerk soziale Integration und zielt darauf ab, das Ausmaß an Gewalt, Rassismus und sozialer Ausgrenzung von Kindern zu reduzieren. Das Grundkonzept des MUS-E-Netzwerks ist die von Yehudi Menuhin initiierte Reflexion über das Zusammenspiel zwischen Hochkultur und Volkskultur, wobei beide voneinander lernen zu müssen. Dieses Netzwerk hat sich eine Aufgabe gestellt: nicht nur Bildung und Kunstvermittlung, sondern auch die Aneignung einer ganzen Reihe von Praktiken und Kompetenzen (z.B. Lesen und Schreiben, soziale Integration), die sich für ein normales Leben in der Gesellschaft im weitesten Sinne des Wortes als nützlich erweisen werden (darunter die Ausübung eines künstlerischen Beruf im unternehmerischen Sinne). Diese künstlerischen, pädagogischen und kulturellen Aktionen haben eine einzigartige und hervorragende Wirkung im Rahmen der europäischen Kulturen und werden gegenseitig durch die tägliche Praxis des Arbeitens von Künstlern mit Kindern und Jugendlichen bereichert. Dieser Prozess inspiriert ein breiteres Publikum dazu, multikulturelle Erfahrungen zu sammeln, und durch diese Erfahrungen können die Akteure über die kulturelle Vielfalt als eine Quelle der Zusammenarbeit sowie die Schaffung einer neuen Plattform nachdenken, um ihre Rollen in der Gesellschaft neu zu identifizieren. Diese Aktionen, die das Kernziel der IYMF sind, machen es möglich, eine stetig wachsende und attraktive Multikulturalität alltäglich in Europa zu praktizieren und einen Beitrag zur Integration von jungen Talenten, jungen Menschen und zur Entwicklung ihrer vielfältigen, flexiblen, durch die Verwendung neuer Technologien neu definierten Identitäten zu leisten, die immer stärker in ihrem alltäglichen Leben verwurzelt sind.

Die IYMF koordiniert das internationale MUS-E-Netzwerk, das in 12 Ländern existiert. Über diese Koordination hinaus besteht die Rolle der Stiftung darin ihr Netzwerk durch die Organisation von Workshops, Schulungen und Meisterklassen zu unterstützen, die die Mobilität und professionelle Verbesserung der Künstler und der Lehrer fördert, die in MUS-E-Klassen in ganz Europa arbeiten. Die Stiftung setzt auch auf Projekte von Co-Kreation-Aktivitäten, sodass sich Künstler (etwa 1.000 Personen) des MUS-E Netzwerks über ihre Erfahrungen und bewährten Praktiken ihrer Aktivitäten austauschen können, um die Arbeit des jeweils Anderen im Unterricht und darüber hinaus zu bereichern.

webseite: www.menuhin-foundation.com/portfolio/mus-e-artists